Warenverkehr innerhalb des gemeinschaftlichen Binnenmarktes der EU

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Redakteur
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(Werbung) – Innerhalb der EU soll der freie Warenverkehr gewährleistet sein. Mit der stetigen Erweiterung der EU sind auch bestimmte Erleichterungen in Kraft getreten. Die älteren Semester unter den Lesern und Leserinnen werden sich unter Umständen noch an jene Zeit erinnern, als LKWs aus Drittländern am Zoll warteten. Die Zollabwicklung nimmt heute kaum mehr Zeit in Anspruch. Das liegt aber nicht nur an der Erweiterung des Wirtschaftsraumes der EU, sondern auch an den technischen Neuerungen. Die Zollschranken sind defacto innerhalb der EU nicht mehr zu finden. Viele Länder verfügen auch über assoziierte Abkommen mit der EU und haben damit einen erleichterten Zugang zur EU mit ihren Waren.

Foto: pixabay.com / Geralt

Warenverkehr zwischen der EU und Großbritannien nach dem BREXIT

Durch den BREXIT sind alter Handelsbarrieren wieder aufgekommen. Damit kommt auch der klassischen Zollabwicklung Bedeutung zu. Dank innovativer Lösungen versucht man, die Zeit am Zoll so gering wie möglich zu halten. Das fördert den Handel zwischen Großbritannien und der EU.

Die Zukunft des Warenverkehrs

Die Zukunft des Warenverkehrs hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn Sie als Leser bzw. Leserin jetzt allerdings denken, dass dies nur mit den politischen Machtpunkten in Europa zu tun hat, dann täuschen Sie sich gewaltig. Heute erfolgt der Warenverkehr global und dieser unterliegt unterschiedlichen Einflussfaktoren. Bedenken Sie bitte, dass der Warenverkehr auch tariflichen Schwankungen unterliegt. Das liegt zum Beispiel an Handelsbeschränkungen, die bestimmten Ländern durch die Welthandelsorganisation auferlegt worden sind. Wenn Sie keine entsprechenden Beschränkungen vorfinden, dann kann der Warenverkehr ungehindert zwischen den Ländern stattfinden. Ein weiterer Einflussbereich ist technischer Natur. Da die moderne Technik heute schon jeden Wirtschaftsbereich erfasst hat, kann man auch den Handel nicht ausnehmen. Moderne Logistikunternehmen können heute über verschiedene technische Einrichtungen jeden Schritt einer Warensendung überwachen. Man hat also sofort den aktuellen geografischen Standort auf dem Schirm und kann jederzeit unerwartete Veränderungen bzw. Verzögerungen dokumentieren. Zwar ist der Einfluss auf Veränderungen gering, doch lassen sich bei rechtzeitiger Kenntnisnahme auch Routenänderungen durchführen. Beispielsweise kann so auch ein Verkehrsstau gesehen werden. Der LKW wird dann kurzfristig umgeleitet und kann früher am Erfüllungsort einlangen. Inwieweit die Technik noch weitere Veränderungen bringen wird, lässt sich nur schwer abschätzen. Das Ausmaß dürfte aber gewaltig sein.

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