Deutsches Trinkwasser

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Redakteur
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(Werbung) – Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 60 Prozent aus Wasser. Zahlreiche Funktionen des Körpers brauchen Wasser. Dies ist der Grund warum Wasser das wichtigste Lebensmittel für den Menschen ist.

Foto: von Arek Socha auf Pixabay

Der Ursprung des Mineralwassers

Das Mineralwasser kommt aus unterirdischen Vorkommen. Es zeichnet sich aus durch sein hohes Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen. Das Mineralwasser darf nicht verändert werden. Es wird ausschließlich Eisen entzogen.
Quellwasser kommt in der Regel aus unterirdischen Wasservorkommen. Meistens wird es an Ort und Stelle sofort abgefüllt. Das Quellwasser wird weniger stark kontrolliert. Allerdings muss es eine hohe Qualität aufweisen.

Das deutsche Trinkwasser wird aus unterschiedlichen Wasservorkommen gewonnen. Meistens gewinnt man es aus Oberflächenwasser, aus Quellwasser und aus Grundwasser.
Das deutsche Trinkwasser ist im Vergleich zu dem Mineralwasser arm an Mineralstoffen. Es besitzt aber eine Mindestkonzentration an Mineralstoffen.

Die Wasseraufbereitung und Kontrolle

Die Wasseraufbereitung muss sicher ablaufen. Sie spielt für die Gesundheit eine sehr große Rolle. Das Wasser muss Farblogs, geschmacklos und geruchlos sein. Darüber hinaus darf es keine Krankheitserreger haben. Damit man dies garantieren kann, sind strenge Kontrollen unabdingbar.
Was die Kontrollen angeht, so wird die Qualität des Wassers durch die Trinkwasserverordnung geregelt. Sie regelt die Grenzwerte für die Inhaltsstoffe und Angaben zur Aufbereitung.

In der Kontrolle und Aufbereitung gelten strenge Grenzwerte für schädliche Inhaltsstoffe wie Nitrat, Chlorid und  Arsen im Trinkwasser. Die Schadstoffgrenzen gehören beim Wasser zu den höchsten. Somit ist das deutsche Trinkwasser das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.

Weiterhin besteht das Wasser in Deutschland zu 65 Prozent aus Grundwasser. Der Rest des Wassers kommt aus Oberflächen- und Quellwasser.
Dabei wird das Wasser gefiltert. Nach Bedarf wird es desinfiziert und enthärtet. Bei diesem Verfahren setzt man auf physikalische und biologische Verfahren. Dadurch kann eine hohe Qualität gewährleistet werden.

Die hohe Qualität des deutschen Trinkwassers ist somit zu jedem Zeitpunkt gegeben. Die Wasserversorgungsunternehmen gewährleisten ein qualitativ gutes Wasser. Allerdings können die Rohrsysteme in den Häusern manchmal problematisch sein.
In zahlreichen Häusern, die noch vor 1973 gebaut worden sind, wurden Bleihohre verlegt. Hier muss man sehr vorsichtig sein. Blei ist ein Nervengift und kann die Gesundheit von Kindern in der Schwangerschaft beeinträchtigen.

Bei Kalk sieht es ein bisschen anders aus. Weiße Ablagerungen im Wasserkocher sind unansehnlich. Allerdings ist Wasser, welches mit Kalk versetzt ist, nicht gesundheitsschädlich.

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