Leistungsstipendien zur Auswahl von Hochbegabten

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Redakteur
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(Werbung) – Bereits während der Studienzeit versucht man, Hochbegabte zu fördern und ihnen verbesserte Ausbildungsmöglichkeiten zuteilwerden zu lassen. Coaching für Hochbegabte gibt es allerdings nicht nur im universitären Bereich. Schon sehr früh versucht man von privater oder staatlicher Seite, hochbegabte Schüler zu fördern. Das reicht hinein bis zu den älteren Semestern auf der Universität. Durch die Vergabe von Leistungsstipendium wird zum Beispiel die Vergabe bestimmter wissenschaftlicher Arbeiten vergeben. Meist treten auch Unternehmen auf den Plan und versuchen, Hochbegabte für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten lassen sich besonders im technischen oder natur-wissenschaftlichen Bereich spezielle Arbeitsthemen gezielt fördern. Die Zusammenarbeit erfolgt dann direkt mit der Forschungsabteilung oder die Produktion vergibt Arbeiten an die Universitäten.

Foto: von Gerd Altmann auf Pixabay

Frühes Coaching zahlt sich aus

Damit soll ein verstärkter Bezug zur Praxis geschaffen werden. Wenn auf diese Weise Studenten bereits sehr früh in ihrer Karriere mit Verantwortungsträgern in Unternehmen in Kontakt treten können, dann lässt sich der Einstieg in Führungspositionen frühzeitig planen. Das Unternehmen profitiert vom Wissen des Studierenden. Der Studierende hat trotz mangelnder Erfahrung den Vorteil, dass er in den Unternehmensalltag hineinschnuppern kann. Dadurch ergeben sich Synergieeffekte, die aber nicht nur für den Studierenden bzw. das Unternehmen von Vorteil sein kann. Man ist in diesem Bereich multi-disziplinär auf verschiedene Aspekte angewiesen und versucht als universitäre Körperschaft die Vorteile auch langfristig zu nutzen. Auf diese Weise entstehen Verbindungen, auf die aufgebaut werden kann.

Kooperationen zwischen Universität und dem unternehmerischen Umfeld

Meist ergibt sich der Synergieeffekt im Rahmen einer Initialzündung. Diese kann durch die Eigeninitiative des Studenten erfolgen, indem dieser mit dem Unternehmen in Kontakt tritt. Die Universität kann dieses Vorhaben unterstützen und Kontakte für die zukünftige Zusammenarbeit schaffen. Dadurch lassen sich unterschiedliche Bereiche miteinander kombinieren. Viele weitere Generationen an Studierenden können auf das bestehende Netzwerk bauen und oftmals später aus einer Datenbank aus mehreren Projektideen wählen. Sehr häufig erfolgt die Initiative aber auch von der Universität selbst. Die meisten Universitäten unterhalten heute eigene Abteilungen, die mit den Firmen in Kontakt treten. Dadurch entsteht gegenseitiger Nutzen. Die Erkenntnisse aus den Arbeiten können im Rahmen der universitären Forschungsarbeit für zukünftige Projekte gewonnen werden. Dieses Wissen fließt auch in die Lehre ein.

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